Weltmeisterschaft 2024 in Sabero Spanien

Grund zur Freude bei dem Ludwigshafener Kanuten Marcel Blum

  

Mitte August fand in Sabero, Spanien die Wildwasserweltmeisterschaft statt. Vom 15.08. bis zum 18.08.2024 nahmen zahlreiche Sportler aus aller Welt an der Weltmeisterschaft auf dem Rio Esla teil.

Marcel Blum, Spitzensportler der Polizei Rheinland-Pfalz, ist seit Jahren fester Bestandteil der deutschen Wildwasser-Nationalmannschaft. Das Teilnehmerfeld mit insgesamt über 70 Startern war groß. Jedoch konnte sich der Kanute in den Vorläufen des Sprintrennens am 16.06. gegen seine internationale Konkurrenz durchsetzen und fuhr souverän auf den 4. Platz. Am nächsten Tag, dem 17.08., fand das große Finale statt. Marcel Blum belegte darin aufgrund eines Fahrfehlers den 9. Platz und fuhr somit unter die Top 10 Wildwasserkanuten auf der Welt.

Weiterhin fanden am selben Tag die Mannschaftsrennen des Sprints statt. Dort stellte Marcel Blum mit zwei weiteren Mannschaftskollegen ein starkes Team auf, welches im Finale auf dem 5. Platz fuhr.

Insgesamt zeigte der Polizeisportler eine starke und souveräne Leistung auf den diesjährigen Weltmeisterschaften und konnte sich weiterhin an der Weltspitze etablieren. Er konnte damit verdeutlichen, dass er in den nächsten Jahren um die vordersten Plätze mitfährt und gewillt ist internationale Erfolge einzufahren.

 

 

                                                                   Deutsche Meisterschaft 2024 in Wildalpen

 

 

Bei der diesjährigen Deutschen Meisterschaft in Wildwasser Abfahrtsrennsport ist der LKC mit drei Sportlern an den Start gegangen. Die Fahrer Marcel Blum, Björn Barthel und Christopher Massini, starteten alle in der Leistungsklasse. In dem Mannschaftsrennen Sprint gewannen die Drei den Deutschen Meistertitel. Im Sprint der Herren Leistungsklasse gewann Marcel Blum den Deutschen  Meistertitel und qualifizierte sich somit direkt für die Herren WM 2024 im August in Spanien. Christopher Massini fuhr im Sprint auf Platz 3.

Im Classic Rennen fuhr Marcel auf Platz 23 und Christopher auf Platz 20. In dem Mannschaftschaftsrennen Classic fuhren Sie auf Platz 13.